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Das ist Clown Tomtom.

 

 

Clown-Tomtom erfreut als sensibler Begegnungsclown auf Kinderstationen in Krankenhäusern sowie in Wohnbereichen von Pflegeheimen.

Auf Bühnen und auf Festen sorgt er mit seinen Auftritten sowohl für fröhliche Unterhaltung als auch für berührende Momente.

Sein „alter ego“ Thomas Patri unterrichtet sowohl erfahrene Clowns, als auch Menschen die in pflegenden Berufen tätig sind, in Methoden der Clownerie und den heilsamen Effekten der humorvollen Interaktion.

 

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Über Clown Tomtom

Clown-Tomtom ist zunächst als Figur für den Besuch auf Kinderstationen im Krankenhaus entstanden, daher ist er kein lauter, ständig herumalbernder Geselle, vielmehr stehen die leiseren Töne und der einfühlsame Kontakt zu seinem Publikum im Vordergrund.
Er ist ein klassischer Rotclown oder August, hoffnungslos naiv, sehr schnell begeisterungsfähig, sensibel und auch ein wenig eitel. Durchaus modebewusst hält er an seinem Stil fest, im unerschütterlichen Glauben, auch Knickerbocker werden wieder modern, wenn er nur lange genug wartet.

 

Über Thomas Patri:

Viele Lehrer haben mir geholfen, meine Figur Clown-Tomtom zu kreieren sowie mein clowneskes Spiel maßgeblich entwickelt und gefördert:
Patch Adams, USA
Hilde Cromheeke, Belgien/D
Anke Gerber, Berlin-D
David Gilmore, UK/D
Shlomi Golan, Israel
Andreas Hartmann, Naumburg-D
Clown Kalle, Berlin-D
Loek van Sauss, NL
Peter Shub, USA/D
Kathi di Stefano, USA/NL

Diese alphabetisch sortierte Liste ist unvollständig und nennt nur Lehrer von häufig besuchten Workshops und Fortbildungen. Sie ist außerdem nicht abgeschlossen, da ich kontinuierliche Fort- und Weiterbildung, sowohl im künstlerischen wie im gelotologischen Bereich, als einen wesentlichen Bestandteil meiner Arbeit verstehe.

Bisher erlernte Berufe: Studium der Architektur, Feuerwerker, Schauspielausbildung
Bisher ausgeübte Berufe: Clown, Dozent in der Erwachsenenbildung, Schauspieler, Regieassistent, Komparse, Koch, Caterer, Feuerspucker, Großfeuerwerker, Sozialarbeiter in der Kinder- und Jugendarbeit, Berufskraftfahrer, Tellerwäscher.

 

Von Thomas Patri zu Clown-Tomtom

Ein Clown hat Persönlichkeit. Wie jeder Mensch auch. Er hat bestimmte
Eigenschaften und Eigenheiten, er mag bestimmte Dinge und manche mag er
nicht. „Ein Clown ist keine Rolle, die ein Schauspieler spielt, sondern
etwas Eigenes, bei dem man sich zu 100% einsetzen muss. Eine zweite
Persönlichkeit“, sagt Thomas Patri alias Tomtom. „Die Clownstechniken kann
man erlernen. Authentischsein und Empathie nicht“.
1996 bekam der damalige Architekturstudent das Angebot, bei den „Medi-Clowns“ mitzumachen. Das sind Clowns, die Kinder und Jugendliche im Krankenhaus besuchen. Sie zeigen ihnen Lebensfreude und spielen und lachen mit ihnen gemeinsam.
Wichtig findet Patri bei seiner Arbeit: „Man muss die Situation spüren.
Fühlen, ob es den Kindern gerade gut oder schlecht geht, ob sie vielleicht
traurig oder wütend sind. Und dann muss man auf sie eingehen und sie nicht
veralbern. Kontakt ist dabei von großer Bedeutung und dass der Clown auf
der gleichen Augenhöhe mit seinem Publikum steht. Eventuell kann man dann den Kindern ein Lächeln aufs Gesicht zaubern.“ Der Clown sieht sich
deswegen aber nicht als Pädagoge oder Therapeut. „Ich bin Künstler“, sagt er.
Mit den Medi-Clowns begann die Clownskarriere. Vorher hatte Patri
Bühnenerfahrungen als Schauspieler bei verschiedenen
Low-Budget-Produktionen und im Off-Theater gesammelt. Als Mediclown
besuchte Patri dann verschiedene Workshops und kitzelte Tomtom aus sich
heraus. Nach und nach wurde Tomtom zu einem einer eigenen
Bühnenpersönlichkeit, mit eigenem Programm. „Als Spieler habe ich selbst
einen gewissen Schutz, wenn ich Tomtom bin. Ich bin eher ein
melancholischer Mensch, während der Clown immer fröhlich, frech und albern ist. Er ist zwar in mir drin, aber hat trotzdem anderen Vorlieben als ich. Wenn ich zum Beispiel ein Hemd für Tomtom aussuche, gefällt es ihm
manchmal gar nicht.“
Inzwischen gibt Thomas Patri sogar selbst Kurse und Seminare für Clowns.
Als Medi-Clown arbeitet er weiterhin und besucht auch als Tomtom ein
Altersheim. Sonst tritt er natürlich auf der Bühne, bei Festen oder
privaten Feiern auf.
Auf die Frage, was er am Clownsberuf ändern würde, antwortet Thomas Patri:
„Viele Leute erwarten privat immer von mir, etwas Lustiges zu machen, auch wenn ich gar nicht in Stimmung bin. Das geht dann nicht so einfach. Außerdem fragen mich einige: ‚Was ist denn dein richtiger Beruf?‘“ Doch Clown ist nicht nur sein Beruf, sondern auch seine Berufung.

aus: „Eltern, Kind und Kegel“ Ausgabe Juli 2012, Autorin: Charlotte Koch

 

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